Über­örtliche Berufs­ausführungs­gemeinschaft Velen / Gescher / Stadtlohn, Musterstadt
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Wirbelbrüche

Wirken starke Kräfte auf die Wirbelsäule ein, z. B. bei einem Sturz aus größerer Höhe oder einem Unfall, können einzelne Wirbelkörper brechen. Ebenso kann eine Wirbelkörperfraktur krankheitsbedingt auftreten durch Osteoporose (Knochenschwund) oder Krebs.

Zur Diagnostik können bildgebende Verfahren wie Röntgen, Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) Hinweise auf Ursachen der Beschwerden geben.

Nicht-operative Behandlung von Wirbelbrüchen

Stabile Wirbelbrüche können oft konservativ behandelt werden. Schmerzmittel dämpfen die meist heftigen Schmerzen. Gegebenenfalls stützt ein halbelastisches Mieder/Korsett die Wirbelsäule während der Heilungsphase. Die Ruhigstellung (Bettruhe) sollte möglichst kurz dauern. Mit zielgerichteter Physiotherapie versuchen wir die Mobilität wiederherzustellen. Wenn die Schmerzen abklingen, wird nach der Akutphase eine Haltungsschulung durchgeführt. Denn oft liegen Schonhaltungen durch die Rückenschmerzen vor. Zur konservativen Therapie zählen auch Massagen sowie Kälte- und Wärmeanwendungen.
Ist dies nicht hilfreich oder die Erkrankung bereits zu weit fortschritten, muss operiert werden.